NETZ UND TRENDS
KI rekrutiert mit

Achtung, die Generation Z hält Einzug in die Arbeitswelt. Ja und - möchte man fragen. Ganz so einfach wird es nicht werden, denn die Personalabteilungen sehen sich dann jüngeren Arbeitnehmern gegenüber …
die deutlich andere Vorstellungen und Prioritäten für ihre berufliche Laufbahn haben. Flexible Arbeitszeiten werden unter anderem erwartet. Der Vorgesetzte zum Anfassen scheint ein weiterer Wunsch zu sein. Sie möchten mit den Führungskräften in Kontakt stehen, erwarten Rückmeldung zu ihrer Arbeitsqualität und Mitarbeit an Projekten liegt im Fokus. Als Realsatire kann man vorausdenken, dass die Arbeitswelt von morgen Eventcharakter haben sollte. Hört sich zunächst nicht schlecht an, wenn, ja wenn nicht auch noch die älteren Kollegen an Bord wären. Die stehen ja ebenfalls noch bei der Mehrgenerationenbelegschaft an der Stechuhr. Orientiert sich dann das HR-Management an Geburtsdaten? Ab Geburtsdatum x wäre denkbar, dass der Arbeitsplatz in Form eines Ponyhofes gestaltet wird. Die Mitarbeiter, die vor diesem Zeitgrenze liegen, sehen möglicherweise ihre Bürolandschaften als Sanatorium konzipiert. Nun, das ist natürlich schwarzhumoristische Spekulation. Vielleicht wird das Modell moderner Fußballmannschaften adaptiert. Die jungen Wilden haben die längeren Laufwege und die älteren Weisen zeigen, wo es lang geht.
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